Aus dem Jahr 2018


12. Januar 2019 - Brautag in Spiez

Braumeister Werner Eichenberger
Braumeister Werner Eichenberger

Das Zunftbier 2019 wird gebraut.

Kurz nach 6 Uhr morgens machen sich vier Zunftkameraden Kurt Hildebrand, Beat Bolliger und Hanspeter Wullschleger unter der Leitung des Zunftmeisters Bernhard Wullschleger auf den Weg nach Spiez um dort in der Brauerei des Kameraden Werner Eichenberger ein neues Zunftbier mit dem Ziel, dass dieses bis zum Jahresbott am 9. März trinkfertig ist zu brauen. Die Fahrt mit dem Zug verbringen diese drei im Bistro mit Kaffee trinken und fachsimpeln ob uns auch dieses Jahr wieder ein feines Hopfengetränk gelingen wird.

In Spiez angekommen führt nur noch ein kurzer Fussmarsch zum Haus des Braumeisters Werni, welches am Hang hoch über dem Thunersee eine fantastische Aussicht über den See und die angrenzenden Hügel bietet. Da die Aussicht am heutigen Tag nicht so gut ist wird ohne grosse Umschweife mit dem Brautag begonnen.

Nach dem Einmeischen beginnt dann der eigentliche Brauprozess. Durch einen Kreislauf wird das Malz durch das Umpumpen über die nächsten Phasen (Eiweisrast, Maltoserast und Verzuckerungsrasten) ausgewaschen. Mittels Jodprobe kann nach der letzten Phase festgestellt werden, ob in der Würze noch Reststärke vorhanden ist. In unserem Fall verfärbt sich die Probe ins gelblich, braune, somit ist alles in Ordnung. In der freien Zwischenzeit werden die leeren Flaschen gereinigt, sodass diese zum Abfüllen in ungefähr 10 Tagen bereit sind.

Mit Sprüche klopfen und sonstig angeregter Unterhaltung geht die Zeit im Fluge dahin und bereits folgt wieder eine weitere Aufgabe am Brautopf.

Nach dem Entfernen des Malzrohres mit dem ausgewaschenen Tresters wird dann der Hopfen gekocht. In dieser Phase wird die Bierwürze gekocht. Dabei werden gerinnbare Eiweissstoffe ausgeschieden und die Würze sterilisiert. Durch Nachgiessen von Wasser wird die Stammwürze eingestellt. Während des Kochens wird nun auch der Hopfen zugegeben, welcher dem Bier Bittere und auch Geschmack verleiht. Diese Phase findet bei geöffnetem Braukessel statt, damit zum einen die Würze nicht überkocht und zum anderen nicht gewollte Aromastoffe aus dem Hopfen verdampfen.

Während dieser Phase hatten wird dann auch Zeit ein währschaftes Brauer-Mittagessen, heisser Fleischkäse und Kartoffelsalat einzunehmen. Natürlich durfte dazu ein würziges feines Bier nicht fehlen. Nach Kaffee und Prinzentorte, beginnt die heikle Phase, da ab nun absolut steril gearbeitet werden muss. Nicht dass durch Verunreinigungen bzw. bakterielle Infektionen die ganze Arbeit umsonst war. Alles muss daher gründlich gereinigt und desinfiziert werden.

Mittels kräftigem Rühren wird ein Strudel erzeugt (Whirlpool). Ziel dieses Strudels ist es, dass sich die festen Bestandteil (Trubstoffe) in Form eines Kegels in der Mitte der Würze ablagern und beim späteren Abfüllen möglichst nicht am Rand befinden und über den Ablasshahn mit ab gesogen werden. Danach macht Braumeister mehrmals eine sogenannte Würzprobe. Diese ist wichtig, um den späteren Alkoholgehalt des Bieres einstellen zu können.

Da das Abkühlen einige Stunden dauern wird endet an dieser Stelle das interessante, lehrreiche Seminar mit der Einführung in die Braukunst des Bieres.

Zufrieden, ausgestattet mit Bier und Brezel im Rucksack machen wir uns wieder auf den Heimweg. Zwischen Thun und Bern war der Zug sehr gut ausgelastet so, dass wir erst ab Bern zusammen im Viererabteil noch ein letztes Mal auf diesen schönen Tag anstossen konnten.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Werner und seiner lieben Frau Brigitte für die Gastfreundschaft und das herrliche Mittagessen.


06. Dezember 2018 - Geburtstag am Samichlaus-Tag

Am 6. Dezember hatten die beiden Zünfter Beat Graber und Otto Ulmann Geburtstag.

 

Ihnen beiden herzliche Gratulation.

 

Otti bekam an diesem Tag Besuch von Zunftmeister Bernhard und  Kamerad Hanspeter Wullschleger. Sie überbringen Ihm eine Flasche Zunftwein.

 

Zum Feiertag wird mit einem feinen Aargauer Wein, ein Diolinoir Barrique aus Remigen angestossen.


29. November 2018 - Jassmeisterschaft der Pontoniere

Auch im 6. Rang reichte es noch für ein Ragusa und Kägi-Fret!
Auch im 6. Rang reichte es noch für ein Ragusa und Kägi-Fret!

„Stöck – Wis – Stich“ Jassmeisterschaft der Aarburger Pontoniere

Immer am letzten Donnerstag im November messen sich die Aarburger Pontoniere nicht mit Ruder und Stachel auf den Gewässern, sondern beim Nationalspiel dem Jassen.

So geschehen am Donnerstag 29. November im der Vereinsstube beim Pontonierhaus an der Landhausstrasse Aarburg.

Fünf Tische waren vom Turnierleiter Jörg Schaub vorbereitetet. Leider konnte aber trotz einer viertelstündigen Wartefrist nur deren drei besetzt werden. Das Jassen ist halt bei den jungen Leuten nicht so populär wie auch schon. Aber wir wollen ja nicht jammern und hoffen, dass es sich wieder einmal ändert.

Unter scharfer Beobachtung des Turnierleiters und eben den „Nichtjassern“ wird um jeden Punkt gekämpft, sodass nach fünf gespielten Passen der Vereinsmeister im Jassen gekürt werden konnte. Wie immer gibt es Überraschungen und der Sieger ist meistens selbst von seinem „Glück“ überrascht. Jedenfalls in diesem Jahr war es so.

Auszug aus der Rangliste:

1. Willi Oppliger                   3368 Pkt

2. Christian Schwizgebel     3354 Pkt.

3. Michel Roos                    3339 Pkt.

4. Hans Hofer                      3268 Pkt.

5. Nicole Roos                     3250 Pkt.

6. Roland Wullschleger       3192 Pkt.

Alle hier aufgeführten Personen konnten sich vom Gabentisch einen Preis abholen.

 

Herzliche Gratulation den Teilnehmern und ein Dankeschön dem Organisator Jörg Schaub.


25. November 2018 - Zweigniederlegung auf dem Friedhof Tiefelach Aarburg

Aarburger Pontoniere und Schifferzunft zur Woog ehren Ihre verstorbenen Kameraden und Freunde.

Einer alten Tradition zu Grunde liegend legen die Aarburger Pontoniere zusammen mit der Schifferzunft zur Woog alljährlich am Totensonntag auf den Gräbern Ihrer verstorbenen Kameraden, Familienangehörigen und Freunden einen Tannzweig nieder. Dass da keiner vergessen geht führt der Zunftmeister Bernhard Wullschleger einen eigens dafür erstellten Friedhofplan.

Am Treffpunkt Friedhof Tiefelach konnte dieser 7 Kameraden begrüssen welche an diesem heutigen feuchtkalten Wintertag dieser uralten Vereinstradition nachgehen. Beim Abschreiten der Gräber wird jedes Mal über viele schöne Erinnerungen und Erlebnisse aus früheren Zeiten gesprochen und man erschrickt dabei manchmal wie schnell die Zeit vergeht.

Nebst den Gräbern in Aarburg, werden auch auf den Friedhöfen in Kappel, Trimbach und Murgenthal, ja sogar bis nach Celerina im Engadin werden diese Zweige auf die Gräber gelegt.

 

An dieser Stelle meinen Kameraden welche am heutigen Sonntag den Weg auf den Friedhof gefunden haben ein herzliches Dankeschön.

Der Totensonntag

Der Totensonntag oder Ewigkeitssonntag ist in den evangelischen Kirchen in Deutschland und der Schweiz ein Gedenktag für die Verstorbenen. Er ist der letzte Sonntag vor dem ersten Adventssonntag und damit der letzte Sonntag des Kirchenjahres. Er kann aufgrund der fixen Lage des vierten Adventssonntages vor dem 25. Dezember nur auf Termine vom 20. bis zum 26. November fallen.

Dieser Totensonntag wird auch bei den Aarburger Pontonieren im Besonderen aber von der Schifferzunft zur Woog hochgehalten und wird mit einer Zweigniederlegung auf den Gräbern der verstorbenen Kameraden und Freunden gedenkt.

Die Entstehung des Totensonntags

König Friedrich Wilhelm III. von Preussen bestimmte durch Kabinettsorder vom 24. April und Verordnung vom 25. November 1816 für die evangelische Kirche in den preußischen Gebieten jeweils am letzten Sonntag des Kirchenjahres, dem letzten Sonntag vor dem 1. Advent, zum „allgemeinen Kirchenfest zur Erinnerung an die Verstorbenen“. Folgende Gründe kommen dafür in Frage: das Gedenken an die vielen Gefallenen der Befreiungskriege von 1813 bis 1815, die Trauer um die 1810 verstorbene Königin Luise, auch das Fehlen eines Totengedenkens im evangelischen Kirchenjahr und förderlich war sicher im Zeitalter der Romantik die Welle der Empfindsamkeit, die das Gedenken an die Verstorbenen verstärkt in Mode brachte. Die anderen evangelischen Landeskirchen übernahmen diese Bestimmung.


08. November 2018 - Besichtigung Büro und Werkhof Gottlieb Müller AG in Rothrist

Aarburger Pontoniere und Schifferzunft zur Woog zu Besuch bei einem ihrer jahrelangen Hauptsponsoren.

 

Nachdem die Schiffe der Aarburger Pontoniere seit einiger Zeit gereinigt im Winterlager versorgt sind, heisst nicht, dass wir im Winterschlaf versunken sind. Nein der Vorstand hat wiederum ein interessantes Winterprogramm mit vielen Anlässen wie das Schwimmen im Hallenbad und Sport in der Turnhalle und sonstige Exkursionen zusammengestellt. Dazu gehört auch der heutige Besuch im Werkhof beim Bargeschäft Gottlieb Müller AG am Rishaldenweg 18 in Rothrist.

Am Donnerstag 8. November, 19 Uhr begrüsst Geschäftsführer Reto Müller ebenfalls ein Aarburger Pontonier seine über 30 Vereinskameraden zur Besichtigung des neu in Betrieb genommenen Werkhofes, in welchem nun die gesamte Hallyler-Gruppe samt Ihren Büros angesiedelt sind.

Als Grundinformation stellt Reto Müller mit einer Präsentation die Geschichten der verschiedenen Firmen und gibt uns einen Überblick was und wieviel Material und Maschinen in diesem modernst eingerichteten Werkhof umgeschlagen werden. Er stellt uns dabei auch die Funktionen der weiteren Vereinskameraden Beat Bolliger Disponent, Marco Garo Werkhofleiter und Martin Buchmüller welcher als Hochbaupolier die sogenannten grossen „Töpfe“ (grosse Hochbauten) hochzieht.

Anschliessend an diese Präsentation können wir dann auf dem Rundgang durch das Gebäude und Aussengelände, uns von dem Gesagten überzeugen und sind dabei hoch Beindruckt welche Ordnung und Sauberkeit auf dem gesamten Werkhof herrscht. Auch über die vielen Maschinen und Kleingeräte welche nicht nur doppelt, sondern Zehnfach an Lager sind und dabei muss gesagt werden, der grössere Teil ist auf den Baustellen verteilt.

Zum Abschluss dieses interessanten Abends werden wir im Aufenthaltsraum zu einem Währschaften Baumeister-Apéro eingeladen. Herzlichen Dank an die Geschäftsleitung für die Einladung zum heutigen Abend.

Link zur Fotosammlung

Bericht und Fotos: Bernhard Wullschleger Aarburg


04. November 2018 - Besichtigung Stadt Basel

Das kleinste Museum der Schweiz: Das Hosesagg-Museum in Basel
Das kleinste Museum der Schweiz: Das Hosesagg-Museum in Basel

Die Stadt am "Rhein-Knie"

Erwartungsvoll fahre ich an diesem Sonntagmorgen mit dem ICN nach Basel. Bereits auf dem Weg zum Bus und dann am HB Olten treffe ich die ersten Mitreisenden. Nach nur 25 Minuten Fahrzeit treffen wir in Basel ein und wechseln dann ins Tram Nr. 8 welches uns über den Aeschen-, Barfüsser- und Marktplatz zur Schifflände bringt. Eigentlich sind wir viel zu früh an der Schifflände bei der mittleren Brücke und beschliessen daher einen Café im nahegelegenen Restaurant zu geniessen.

Nach und nach treffen dann auch die restlichen Kameraden welche mit dem Auto nach Basel gefahren sind ein. Die einen hatten anscheinend einige Mühe den richtigen Anfahrtsweg zum Parkhaus Storchen zu finden. Bei der Begrüssung konnte der Zunftmeister dann 26 Teilnehmer zur heutigen Stadtwanderung begrüssen.

Unser heutiger Stadtführer Richard (Richi) Wegmann aus Baden er kennt Basel seit über fünfzig Jahren, führt uns dann auf verschiedenen Gässchen vorbei am „Huere“ Uhrehüsli, Hosesagg-Museum auf die Pfalz (Aussichtsterasse) beim Basler Münster. Nach dem Blick über den „Vater“ Rhein zum Minderen Basel (Kleinbasel) verlassen wir den Platz und machen uns auf den Weg zum Marktplatz, wo wir einen Besuch im Innenhof des Rathauses abstatten. Aus zeitlichen Gründen bleibt da nicht mehr viel Zeit und der Gluscht auf das Apéro lässt uns mit zügigen Schritten vorbei am Zunfthaus der Safran-Zunft auf den Barfüsserplatz ins Restaurant Zum braunen Mutz gehen.

Nach dem ausgiebigen Apéro mit Sandwich, Flammkuchen und Basler Mehlsuppe verdankt der Zunftmeister Bernhard unseren heutigen Stadtführer Richi, welcher diese für uns kostenlos gemacht hat mit einer Flasche Zunftwein. Ebenfalls einen herzlichen Dank gebührt dem Säckelmeister Dieter welcher zusammen mit seiner Frau Esther seit Jahren schon für die jeweilige Stadtführung sich verantwortlich zeichnen.

Mit vielen neuen Eindrücken und dem Bewusstsein einen schönen Tag zusammen mit Kameraden verbracht zu haben mache ich mich mit dem Tram ab Barfüsserplatz auf den Heimweg.

Nochmals vielen Dank an alle Teilnehmenden für das aktive Mitwirken und ich freue mich auf den nächsten Anlass mit Euch.

Der Zunftmeister


15. Oktober 2018 – Claudio Taglioli feiert sein 50. Wiegenfest

Am 14. Oktober feiert Claudio im Kreise seiner Familie sein 50. Wiegenfest. Am darauf folgenden Tag empfängt er die Delegation der Schifferzunft zur Woog vertreten durch den gesamten Zunftrat und den beiden Zünfter Daniel Graf und Heinz Wälti in der Vereinsstube der Aarburger Pontoniere.

Traditionsgemäss überreichen wir dem Jubilar die Geburtstagstorte verbunden mit den besten Wünschen aller Kameraden der Schifferzunft.

 

 

Für die vorzügliche Bewirtung mit Speis und Trank welche Du zusammen mit Daniela uns zukommen liessest herzlichen Dank im Namen aller geladen Gäste.


11. September 2019 - Herbstausflug der Aarburger Schifferzunft zur Woog

Die Reiseteilnehmer hoch über dem Aargauer Seetal auf dem Eichberg bei Seengen.
Die Reiseteilnehmer hoch über dem Aargauer Seetal auf dem Eichberg bei Seengen.

Besuch bei der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch.

Alljährlich so um die gleiche Zeit verlässt die Aarburger Schifferzunft zur Woog Ihren heimatlichen Hafen Aarburg für einen Tagesausflug in eine andere Gegend der Schweiz. Dieses Jahr führte der Organisator und derzeitige Zunftmeister Bernhard Wullschleger seine Kameraden mit Ihren Partnerinnen ins Aargauer Seetal und nach Hitzkirch zur Interkantonalen Polizeischule.

Am Mittwoch 11. September war es soweit: Treffpunkt der Reiseteilnehmer war kurz nach Mittag das Depot der Aarburger Pontoniere zu welchen die Schifferzunft angehört. Mit einem Post Car der Zofinger Firma Tschannen AG geht die Fahrt via Sempach, vorbei an der Kapelle zur Schlacht von Sempach bei Hildisrieden nach Hitzkirch zum Trainingszentrum Aabach der Interkantonalen Polizeischule.

Die hochinteressante und beeindruckende Führung mit Urs Winzenried, ehemaliger Polizeikommandant des Kantons Aargau gab einen guten Einblick in die Ausbildung der Polizeiaspirantinnen und –aspiranten welche in drei Ausbildungsblöcken während einem Jahr eine anspruchsvolle und intensive Ausbildung machen. Die IPH besteht seit dem Jahre 2007 und es werden dort die Polizistinnen und Polizisten von elf Kantonen der Nordwest- und Zentralschweiz sowie der Bahnpolizei der SBB ausgebildet.

Im Fluge verstreicht die Zeit und nach 1 ½ Sunden geht die Busfahrt weiter dem Baldegger- und Hallwilersee entlang nach Seengen zum Weingut Lindenmann. Im heimeligen Carnotzet dürfen wir sechs verschiedene Rebensäfte aus dem Anbaugebiet des Brestenberges und nahen Umgebung zusammen mit den fachkundigen Erläuterung von Walter Lindenmann geniessen. Zum Abschluss dürfen wir noch einen Blick in die Kellerräume mit den vielen Tanks und Apparaten werfen welche für die Kelterung und Lagerung des Weines gebraucht werden.

Nachdem fast alle Zünfter überzeugt waren, dass auch im Kanton Aargau ein feiner Tropfen produziert werden kann geht die kurze Fahrt auf den Eichberg welcher ebenfalls zum Ort Seengen gehört.

Das Hotel Restaurant Eichberg liegt auf 600m.ü.M. an allerbester Aussichtslage in einem intakten Naturparadies. Dort geniessen wir zum Abschluss des Tages nebst der Aussicht über den Hallwiler- und Baldeggersee ein ausgezeichnetes Nachtessen aus der Eichbergküche mit einer höchst aufmerksamen Bedienung des Servierpersonals.

Zufrieden über den erlebnisreichen Tag mit den interessanten Führungen und Pflege der Kameradschaft machen sich die Aarburger Schifferzünftler kurz nach 20 Uhr auf den Heimweg. 


4. Zunftfahrübung - Fondueplausch 5. Oktober 2018

Seit einigen Jahren schon wird die letzte Fahrübung der Schifferzunft benutzt um zusammen ein Käsefondue zu geniessen. Organisiert wird dieses jeweils vom Zunftmeister, welcher auch die übrigen Treffen (Zunftfahrübungen) organisiert.

Wie bereits im Vorjahr sind es 16 Kameraden, welche zu diesem Anlass folgen. Jede Gruppe kocht ihr Fondue selbst und ist daher auch verantwortlich, dass da richtig gerührt wird. Auch der Spruch: "E chli stinke mueses" durfte nicht fehlen. Ein Kirsch, vielleicht auch zwei sorgen dafür, dass das Fondue in der Nacht nicht zu schwer aufliegt. 

Einen besonderen Dank geht an Karl Niedermann, der den Pontonierwein aus Ligerz für diesen Abend spendierte.